AG „Geschichte II“ – Trägerin des Diesterweg-Ehrenpreises 2017 – grüßt das Diesterweg-Gymnasium

Es ist eine schöne Tradition, dass sich die Mitglieder der ehemaligen Arbeitsgemeinschaften Heimatgeschichte am Jahresende zu einer kleinen Feier treffen.

Geschichte verbindet!

So freuten sich die ehemaligen Hobbyhistoriker aus der AG Geschichte I (Träges des Diesterweg-Ehrenpreises 2011) am vergangenen Mittwoch und ihre Nachfolger aus der AG Geschichte II (Diesterweg-Ehrenpreis 2017) einen Tag später über das Wiedersehen.

Alle Arbeitsgemeinschaften erzielten beachtliche Erfolge in der Heimatforschung, z.B. Siege in Sachsen in den Geschichtswettbewerben des Bundespräsidenten, in Wettbewerben der Bundeszentrale für politische Bildung auf Bundesebene sowie beim Sächsischen Landespreis für Heimatforschung, dem Sächsischen Oscar auf diesem Gebiet.

In Kontakt trotz ganz verschiedener Berufs- und Lebenswege

Die ehemaligen Mitglieder der AG Geschichte II hatten im vergangenen Jahr eine Weihnachtsfeier als Videokonferenz gestaltet, um trotz der Corona-Bedingungen in Kontakt zu bleiben. Das persönliche Treffen diesmal war deshalb besonders schön. Leider konnten nicht alle 16 Absolventen kommen. Einige sind im Ausland (Neuseeland, La Réunion), andere waren durch die Arbeit verhindert. Laura, Aaron und Freddie blieben der Geschichte als Berufsziel treu. Weitere Studiengänge als zukünftige Juristen, Architekten, Veterinärmediziner, Erziehungswissenschaftler, Forstwirtschaftler und Maschinenbauer stehen zum Teil kurz vor dem Abschluss, für den wir viel Erfolg wünschen.

Als Leiterin aller vier Geschichts-Arbeitsgemeinschaften freue ich mich sehr über das Zusammengehörigkeitsgefühl der ehemaligen AG-Mitglieder weit über die Beschäftigung mit der Geschichte hinaus und über die große Verbundenheit mit unserer Schule.

Ich wünsche den ehemaligen und aktuellen Heimatforschern ein gesundes, friedliches und glückliches neues Jahr. Bleibt historisch interessiert und gestaltet mit diesem Hintergrundwissen bewusst eine gute Zukunft.

Text und Bild: Hannelore Schreyer