Präventionsprojekt: Ein Traumrauschbus, der zum Albtraum werden kann

In der Woche vom 27.3.23 bis zum 31.3.23 erlebten die Klassen 7a, 7b und 7c ein Drogen-Präventionsprojekt der besonderen Art. Der große Traumrauschbus versperrte den Parkplatz vor der Turnhalle und sorgte für neugierige Blicke.

Klasse 7a
In Gruppen gemeinsam Stationen absolvieren

Im Inneren verbargen sich 8 interaktive Stationen zum Mitmachen. Jede Station führte Gefahren vor Augen, die beim Drogenkonsum lauern oder zeigte auf, wie schnell man von Entspannung zur Gewöhnung und Sucht abgleitet.

Eine VR-Brille simulierte Autofahren unter Drogeneinfluss und niemandem der über 70 Teilnehmer gelang es dabei, unfallfrei auf der Fahrspur zu bleiben. An einer weiteren Station erfuhr man Wirkungsweisen und Zusammensetzungen von Drogen, ebenso eine Aufklärung über gesundheitliche Folgen, mit denen man zu kämpfen hat, wenn man nicht „Nein!“ zu Drogen sagen kann.

Selbst das Gehirn wurde ausgetrickst an einer Station, an der man 4 Flüssigkeiten zu sich nehmen musste, um den Zuckergehalt zu bestimmen. Eine gute Vor- und Nachbereitung der Sozialarbeiter der Suchtberatung und Diakonie rundete die Präventionswoche ab.

Einhellig waren alle sicher, dass auch im nächsten Jahr der Bus auf unseren Schulhof rollen muss!

Vielen Dank an unsere Schulsozialarbeiterin Fr. Schröder, die das Präventionsprojekt an unsere Schule geholt hat!

Text: Fr. Kleine, Bilder: Fr. Kleine, Fr. Schröder, Fr. Stegemann